Sportmassage

Die Vorbereitungsmassage:

soll den Muskel auf den Wettkampf oder Intensive sportliche Betätigung vorbereiten. Die Massage beginnt etwa 1 Stunde vor dem Wettkampf und sollte nicht länger als 15 Minuten dauern! Sie wird mit rhythmischen aktivierenden Grifftechniken an den für den Wettkampf wichtigsten Muskelgruppen durchgeführt. Die Vorbereitungsmassage erfrischt, belebt und stimuliert den Sportler positiv!

 

Die Pausenmassage:

wird bei der beanspruchten Muskulatur ca. 3-4 Minuten durchgeführt, besteht aus Lockerung und Vorbereitungsmassage an den beanspruchten Körperregionen, auch Cremen, Salben und Gels oder Sportfluids können verwendet werden. Auch die Versorgung von Verletzungen ist ein Teil davon. Empfehlenswert bei längeren Marathons, Fußball, Tennis, Kampfsport, Leichtathletik, ……

 

Elisabeth Hochwurzen_mittel

 

Die Entmüdungsmassage:

wird nach dem Wettkampf, nach extremer Körperlicher Betätigung oder während trainigsintensiven Phasen (gesteigerter Umfang, höhere Intensität) durchgeführt. Diese Massage dauert mindestens 20 Minuten und kann bis zu 2 Stunden dauern, wobei die beanspruchten Körperregionen massiert werden. Einerseits werden Gelenke entlastet Muskeln Sehnen Bänder entspannt und Nerven beruhigt und das Gewebe verstärkt durchblutet, andererseits werden Stoffwechselprodukte (Milchsäure, Zellreste, Harnsäure,…)durch verstärktes und intensives Ausstreichen in Venenflussrichtung abtransportiert (Entschlackung und Resorption)sodass sich eine schnellere Regeneration einstellt.

Vor allem beim Leistungssportler und ambitionierten Hobbysportler können diese Stoffwechselschlacken über körpereigene Durchblutung nicht mehr im befriedigenden Ausmaß abtransportiert werden, dass kann zur Herabsetzung der Muskeltätigkeit, allgemeinen Erschöpfungszuständen undschwächung des Immunsystemes führen, jedoch durch die positiven Effekte der Entmüdungsmassage sind höhere Leistungsfähigkeit im Sport, Verminderung der Verletzungsgefahr, Vorbeugung der Verkürzung der Muskulatur,Beschleunigung der Erholung des ermüdeten Muskels und des gesamten Organismus zu erwarten.